Beim
Heraustritt
aus
diesem
Bazar
wendet
man
sich
l.
Hier
sind
Verkäufer
welche
die
Bauern
Name)
werden
mit
Gold-
und
Silberblech
beschlagen,
ein
ebenfalls
verzierter
Stock
hineingesteckt,
auf
den
der
Kopf
aufgesetzt
wird;
die
Nuss
wird
mit
Wasser
gefüllt
und
der
Rauch
durch
das
Wasser
vermittelst
eines
Rohres,
das
in
einem
Winkel
von
30—35°
zu
dem
Pfeifenrohr
steht,
eingesogen.
Geradeaus
geht
der
Weg
zur
Festung.
Hier
sieht
man
jenseit
eines
Grabens
die
Unterbauten
derselben
mit
ihren
grossen
fugen-
geränderten
Quadern
von
schöner
Arbeit.
An
der
Nordseite
der
Festung
läuft
der
Hauptarm
des
Barada
vorbei.
Diese
Nordseite
ist
am
besten
zu
sehen,
wenn
man
durch
das
alte
Stadtthor
Bâb
el-
Feredj
hindurch
in
einen
Bazar
geht
und
in
der
Mitte
desselben
l.
in
ein
Kaffehaus
eintritt.
Die
mit
Bäumen
bepflanzte
Terrasse
die-
ses
Kaffehauses
nimmt
sich
Abends,
wenn
sie
durch
bunte
Lampen
erhellt
ist,
gut
aus.
(Der
Bazar,
an
welchem
dieses
Kaffehaus
liegt,
führt
in
wenigen
Schritten
auf
die
oben
genannte
grosse
Strasse.)
Statt
nach
der
Festung
hin
geradeaus
zu
gehen,
biegt
man
in
ein
kleines
Gässchen
r.
ab:
zu
beiden
Seiten
sind
Kaufläden,
theil-
weise
schon
nach
europäischer
Waare),
Tisch-
und
Küchengeschirr
verkauft.
Auf
einigen
offenen
Tischchen
liegt
die
grünlich
aussehende
Henna,
womit
die
arabischen
Damen
ihre
Fingernägel
roth
färben;
in
kleinen
Fläschchen
wird
Rosenöl
feilgeboten
(theuer).
—
In
dem
nächstfolgenden
überdeckten
Bazare
beginnt
die
lange
Reihe
der
Ellenwaarenhändler
ebenfalls
bereits
sehr
viele
europäische
macht
die
Strasse
eine
Biegung
und
man
kommt
zu
einem
Kreuzweg.
Links
läuft
eine
kleine
Bazarstrasse
in
ein
Gässchen
aus;
in
gerader
Richtung
geht
man
einige
Stufen
hinunter
in
die
Bazarstrasse
der
Buchhändler
Fanatismus
so
weit,
dass
sie
selbst
das
Geld
des
„Ungläubigen
verachten,
ja
ihn
meist
gar
keiner
Antwort
würdigen.
Statt
jene
Stufen
hinunterzugehen,
wenden
wir
uns
r.
und
schreiten
auf
einer
wohlüberdeckten
Strasse,
in
die
nur
von
den
Seitenwänden
des
Daches
über
den
Verkaufsläden
einiges
Licht
fällt,
im
Stoffbazare
weiter.
Besonders
an
Nachmittagen
ist
hier
ein
Gedränge
von
Weibern,
die
in
ihre
weissen
Leintücher
eingehüllt,
den
dünnen
beblümten
Schleier
vor
dem
Gesicht,
von
Laden
zu
La-
den
watscheln,
hundertmal
probiren
und
lebhaft
mit
dem
Kaufmann
wegen
einiger
Piaster
Differenz
handeln.
Bisweilen
verschieben
sie
wohl
den
Schleier,
um
den
Kaufmann
sich,
dass
es
unanständig,
selbst
gefährlich
ist,
die
muslimischen
Frauen
allzu
scharf
anzusehen.
Dazwischen
reitet
der
türkische
Effendi
Ross,
durch
das
Getümmel;
jeden
Augenblick
muss
er
innehalten
und
„dahrak,
dahrak“
(eigentlich
„dein
Rücken“
=
gib
Acht)
rufen.